Es ist nun angebrochen. Eine neue Zeit. Herbstlich schön. Die Blätter färben sich langsam und fallen allmählich von den Bäumen. Die Welt wird bunt und die Kälte zieht durch die Häuser. Ich habe mich inspirieren lassen und mal wieder etwas gekritzelt. Herausgekommen ist dieses herbstliche Gedicht.
Obwohl ich auch ein Anhänger des Frühlings bin, ist der Herbst ebenfalls eine meiner Lieblingsjahreszeiten. Ich kann mich nicht satt sehen an der bunten Blätterpracht und den vielen Menschen in den Tee-Cafés.
Ich habe mich umgesehen, mir Inspiration im Wald, im Park – genauer gesagt draußen in der Natur – gesucht und bin zu diesem Ergebnis gekommen. Und nun kommen wir zu meiner kleinen herbstlichen Kritzelei.
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Kürzer werden die Tage,
das Jahr neigt sich dem Ende,
man reibt sich die Hände,
die Kälte hält sich die Waage.
Es weht sacht der Wind,
das Laub saust von Ort zu Ort
durch die Welten ganz weit fort,
wie ein kleines Kind.
Man trägt Mantel und Hut,
wärmt damit das Blut
und trinkt eine Tasse Tee.
Nun ist er gekommen,
man ist wie benommen
von der ganzen Herbstpracht.
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Tadaa! Damit kann es richtig in die Herbstliche Zeit gehen. Ich mag den Herbst. Wie siehst du das? Über deine Meinung würde ich mich freuen.
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